Dr. Christoph Morgner
Präses des Ev. Gnadauer Gemeinschafts-verbandes

Grundlagen Texte
Auszüge aus dem Bericht von Präses Dr. Christoph Morgner, Kassel, vor der Gnadauer Mitgliederversammlung im Februar 2005, die sich anlässlich des Startes des „Zahnrad-Prozesses“

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Singetag und Singwochenende
von Matthias Hanßmann

Wir schreiben das unbestimmte Jahr im zwanzigsten Jahrhundert. Chöre geben sich an vielen Orten geschlagen. Die Übermacht der Unverbindlichkeit, der Überalterung und der vielfältigen Angebote führen meisten Orts zur Kapitulation. Geben sich alle Chöre geschlagen? Nein! Das kleine, unbeugsame Dorf Worringen bei Memmingen stemmt sich gegen die drohende Niederlage.
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  Drei Wettbewerbe für das Miteinander der Generationen
Das »Goldene Zahnrad«


Das haben wir gewagt.
Das hat sich bei uns bewährt.
Das können wir empfehlen

»Zahnrad – gemeinsam bewegen« steht für einen Prozess in Gemeinschaftsverbänden und Jugendarbeiten für ein lebendiges Miteinander der Generationen. Dieser Gedanke ist nicht neu, muss aber immer wieder neu angepackt werden. Wichtig ist dabei auch: Man kann voneinander lernen. Was an einem Ort ausprobiert wurde, kann auch woanders angegangen werden! Deshalb sollen durch den Wettbewerb »Das Goldene Zahnrad« viele Ideen gesammelt und bekannt
gemacht werden.

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Einen Adventskalender für jeden in der Gemeinde??
Ein Blick über den Tellerrand

Adventskalender entwickeln sich zunehmend zu einem Verkaufs-Renner im Vorweihnachtsgeschäft. Das haben schon viele Firmen entdeckt und nutzen diese Entdeckung auf lukrative Weise. Oft ersetzt ein Adventskalender sogar das Geschenk zum Nikolaus.

Aber nicht nur die Firmen freuen sich über die zunehmende Beliebtheit, sondern auch die Beschenkten. Es ist schon etwas Besonderes, an 24 Tagen hintereinander ein kleines Geschenk in Empfang nehmen zu dürfen.

Die Anleitung
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Der Kalender
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  Die Generationen-Chance
 
Perspektiven für Gemeinschaften, in denen
alle Generationen Platz finden 
Generationen-Chance?? Heute reden doch alle von der Generationen-Falle, dem scheiternden Generationen-Vertrag, den immer weiter auseinander driftenden Generationen und Splitter-Generationen …

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  Marianne Gruhler
Filderstadt

 

   
Anspiel:
Alt und Jung gibt Halt und Schwung
 
Szene I
Ein Kinderzimmer und ein „Seniorenzimmer“ sind nebeneinander aufgebaut.
Der Opa kommt hereingeschlurft.
Opa:    So, jetzt gibt es eine Tasse Kaffee und Ruhe – Ruhe – Ruhe! Nichts als Ruhe!...
 
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  Carola L´hoest

 

  Urkunden zur Einsetzung
bzw. Verabschiedung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

(Tipp des Monats: Offizielle Mitarbeiter-Einsetzung)

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  Der AGV veröffentlicht jeden  Monat in seinem Verbandsblatt "Gemeinschaft" einen Tipp des Monats" zum Miteinander von Jung und Alt in der Gemeinschafts-arbeit.

Hier einige Anregungen:


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Integrative Gemeinschaftsarbeit im AGV

Der Altpietistische Gemeinschaftsverband (AGV), mit Sitz in Stuttgart, hat integrative Gemeinschaftsarbeit zu einem seiner Schwerpunkte gemacht. Im Folgenden stellen sie einige Impulse und Ideen als Anregung zur Verfügung

„Alt und Jung gibt Halt und Schwung!“
 
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Projekte für das Miteinander der Generationen
Gegenseitig von geistlichen Erfahrungen profitieren

Projekte „Jugend forscht“ und „Alter forscht“
 
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  Herbert Reber (Schmalkalden),
Inspektor des Thüringischen Gemeinschafts- bundes, verfasste für „WIR-gemeinsam unterwegs“ unter Verwendung eines Beitrags aus „Auftrag und Weg“ (2/2004) von Thorsten Riewesell (Referent des Dt. EC-Verbandes in der EC, Kassel) folgenden Artikel.